Willkommen

Herzlich willkommen auf unserer Homepage

Das KaKenko wurde 2013 von Maria und Andreas Weiß gegründet. Jetzt wirst Du Dich sicher fragen was KaKenko bedeutet? Ganz einfach, es ist ein Kunstwort bei der die erste Silbe "Ka" für Karate steht und "Kenko" ist japanisch und bedeutet Gesundheit.
Nun aber wieder zurück zur Gründung. Maria und Andreas sind zwei Vollblut Karatesportler, die sich mit dem KaKenko einen Traum erfüllen wollten. Mit viel Idealismus und Herzblut schufen sie einen Trainingsort, den Sie selbst nie gehabt aber schon immer haben wollten.
Das KaKenko ist bei weitem nicht perfekt. Es ist ein umgebauter Getränkemarkt und eher spartanisch als luxuriös. Bei wem allerdings das Training an erster Stelle steht und Komfort eine eher untergeordnete Rolle spielt, der ist bei uns genau richtig!
Trotz aller Einfachheit heißt das aber nicht, dass wir nichts zu bieten hätten. Ganz im Gegenteil, denn ...

KaKenko, das ist ...

200 Quadratmeter Mattenfläche

50 Quadratmeter Cardio und Fitnessbereich

50 Quadratmeter Aufenthaltsbereich mit Sitzgruppen und Theke

große Spiegelwand

große Anzahl an Sandsäcken

eine Vielzahl an Geräten wie Handgewichte, Schlagpratzen und vieles mehr

Saunabereich

und natürlich Umkleiden, Duschen, Toiletten, Wickelraum ...

Die richtige Einstellung

Der Geist des KaKenko.

Luxus und Komfort schmälern den Kampfgeist

Egal ob Wettkämpfer oder Breitensportler. Jeder der mit dem Training beginnt hat ein Ziel welches er erreichen will. Um sein persönliches Ziel zu erreichen bedarf es häufig harter Arbeit und "Kampfgeist". In einer zu luxuriösen Umgebung neigt man dazu bequem zu werden und nicht mit vollem Einsatz an seinem Ziel zu Arbeiten.

Wille und Beständigkeit

Wir leben in einer sehr schnelllebigen Zeit. Alles muss sofort funktionieren und verfügbar sein. Die Bestellung per Knopfdruck, die Pille vom Arzt oder das Training mit elektrostimulation - alles muss sofort Wirkung zeigen, ansonsten ist man enttäuscht und sucht sich sofort etwas anderes. Wer aber eine dauerhafte Änderung in seinem Leben anstrebt, der muss mit viel Wille und Beständigkeit daran arbeiten um auch tatsächlichen Erfolg zu haben. Alles andere wird nicht von langer Dauer sein.

Die Dinge annehmen wie sie sind

Alles muss beurteilt werden, Beiträge im Internet werden kommentiert, Produkte bewertet, ständig fragt man sich "Gefällt mir das?". Dies führt häufig dazu, das Dinge die eigentlich gut für uns sind nicht angenommen werden, weil wir zu schnell mit unserem Urteil sind oder weil es nicht unseren Vorstellungen entspricht. Die Frage sollte nicht lauten "Gefällt mir das?" sondern eher "Tut mir das gut?" oder besser gar nicht fragen, sondern sich öffnen, annehmen und einfach tun ohne ständig zu bewerten.

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